SPD Herxheim, Herxheim-Hayna, Herxheimweyher

SPD Herxheim, Herxheim-Hayna, Herxheimweyher

Erwin Welsch, Vorsitzender

Die Ampel wird 100

Seit 100 Jahren gibt es sie: die Ampel. Die Erste stand am Potsdamer Platz in Berlin. Seitdem regelt Rot, Gelb und Grün den unübersichtlichen Verkehr. Die politische Ampel aus SPD, Grünen und FDP regelt seit 2021 die Geschicke in Deutschland. Und es stellt sich immer mehr heraus, die Merkel-Regierung unter SPD Beteiligung hat die größten Reformen verschlafen. Merkel hat sich als Bildungskanzlerin gesehen. Schaut man sich an Schulen um, so bleibt die Feststellung: Nicht davon wurde umgesetzt. Sie wollte die Klimakanzlerin sein. Außer großen Versprechungen – nichts. Gesundheitsreform – nichts. Infrastruktur – nichts. Bahnreform – nichts. Energiewende – nichts. Übergeben wurde eine marode Bundeswehr. Rentenreform – nichts. Merkel wollte immer GROSSES, übergeben wurde ein Land, in dem die wichtigsten Reformen jahrelang verschlafen wurden.

Jetzt die Ampel als Sündenbock darzustellen zeigt wie Kurzsichtig die Menschen sind. Die Ampel unter Führung von Olaf Scholz modernisiert derzeit unser Land. Macht es fit für aktuelle und zukünftige Herausforderungen. Reformiert und investiert. Die nötigen tiefgreifenden Reformen, die während der Ära Merkel verschlafen wurden, packt die Ampel an.

Ob es am Ende für 100 Jahre Ampel reicht, darf bezweifelt werden. Eine zweite, dritte und vierte Amtszeit hätte Olaf Scholz für seinen Mut, Deutschland zu modernisieren verdient.

Herxheim, 20. Oktober 2024

Erwin Welsch, Vorsitzender

SUPERSCHÖNE OSTERGRUSSAKTION 2025

Herxheim 19.4. / „Viermal bitte.“ Es gibt Geschäfte, da wissen die Inhaberinnen schon beim Betreten des Ladens, was „Sache“ ist. Kurzer Hinweis auf die Aktion. Geschenkübergabe. Ostergruß zur Verabschiedung. In diesem gab die kleine Aufmerksamkeit vom Ministerpräsidenten bzw. vom Staatssekretär. Großartig, dass sich Alexander und Thomas die Zeit am Ostersamstag nehmen, um uns zu unterstützen. Mit dabei war auch Petra Fischerkeller. „Wer war der Künstler?“ Viel Bewunderung gab es für die aufgemalten Hasengesichter und die „tolle“ Idee (kam von Petra). “Super süß und erkennbar selbst gemacht.“ „Schön, dass sie an uns denken.“ „Danke für die besondere Wertschätzung.“ „Nicht nur etwas Gekauftes, sondern ein Geschenk mit viel Liebe.“ „Die Ostermarmelade im letzten Jahr war lecker!“ Eine Friseurin erinnert sich noch an die Aktion 2024. „Ich erinnere mich aber nicht an Sie“ war meine Antwort. „Damals war ich dunkelhaarig, heute bin ich blond.“ Aha. „Hier habe ich vor 30 Jahren mein erstes FCK-Trikot gekauft.“ Viele schöne kleine Geschichten, die die Osteraktion des Ortsvereins zu etwas Besonderem machen. Für alle. 

In diesem Jahr gab es 64 "Anlaufstellen". Große Freude auch bei unserem Besuch in der Küche des Altenzentrums und bei den Kindern im Containerdorf. 

OSTERGRUSSAKTION 2025 – 240 OSTERNESTER FÜR VERKÄUFERINNEN IM EINZELHANDEL

Herxheim 17.4. / Die diesjährige Ostergrußaktion des SPD-Ortsvereins Herxheim ist vorbereitet. 240 Osternester warten im Keller von Erwin Welsch auf die Verteilung. In diesem Jahr sind bei der Verteilung mit dabei die beiden OV-Vorsitzenden, Petra Fischerkeller und Erwin Welsch sowie Thomas Hitschler und Alexander Schweitzer. Beide sehr erfahrene „Ostergruß-Verteiler“. Thomas war schon bei der ersten Aktion im Jahr 2009 dabei. In den letzten Jahren war Alexander immer dabei.

Wir besuchen die Verkäuferinnen (sind meistens nur Frauen) in den Einzelhandelsgeschäften am Ostersamstag, danken ihnen für den Einsatz und wünschen ihnen mit einer kleinen Aufmerksamkeit ein schönes Osterfest.

Die kleine Aufmerksamkeit und der persönliche Ostergruß als eine besondere Wertschätzung für deren Arbeit gerade am Ostersamstag werden in besonderem Maße geschätzt. „Und viele erinnern sich noch an das Geschenk vom Vorjahr“, so der OV-Vorsitzende Erwin Welsch. Die Zeit für ein persönliches Gespräch ist bei dem „Osterstress“ natürlich kurz. Was jedoch zählt, ist die Wertschätzung verbunden mit Respekt, Dank und Anerkennung für die Arbeit.

KOALITIONSVERTRAG - SPD-VOTUM HAT BEGONNEN

Herxheim 16.4. / Die Verhandler der SPD zum Koalitionsvertrag werben – zurecht – um Zustimmung. Der Juso-Bundesverband lehnt den Koalitionsvertrag ab. „Eine Zustimmung hätte mich auch gewundert, denn nur mit einer Ablehnung erfährt man mediales Interesse“, so Erwin Welsch. Naiv ist es, Nachbesserungen zu fordern. „Ich hatte und ich habe großes Vertrauen in die handelten Personen.“ „Schade, dass es dieses Grundvertrauen bei dem Juso-Bundesvorstand nicht gibt“, so Welsch weiter. Wer geglaubt hat, der Koalitionsvertrag ist am Ende „SPD-Pur“, der zeigt, dass er hinsichtlich der Bedeutung der Begriffe Pragmatismus und Kompromiss dazulernen muss. „SPD-Pur“ gibt es nur, wenn man mit sich selbst verhandelt.

Wohltuend die Aussagen vom Juso-Landesverbands RLP, die entgegen ihren „Berliner-Genossinnen und Genossen“ keine Abstimmungsempfehlung aussprechen. Hier hat man „großes Vertrauen in unsere Mitglieder und ihre Fähigkeit, eine solche Entscheidung verantwortungsvoll und auf der Grundlage unserer Überzeugung zu treffen“. Eine kluge Entscheidung

Natürlich hat jeder das Recht, bei dem Mitgliedervotum abzustimmen, wie er oder sie will. "Das ist eine demokratische Entscheidung." Jedem müsse aber klar sein, was die Alternative zum Scheitern einer Koalition der demokratischen Mitte sei.

KOALITIONSVERTRAG ALS ARBEITSPAPIER UND ARBEITSAUFTRAG VERSTEHEN

Herxheim 14.4. / Vollen Erfolg wünscht der SPD-Wahlkreiskandidat und Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Alexander Schweitzer, der neuen Bundesregierung. Mit dieser Aussage hat er sicher vielen Delegierten bei der Nominierungskonferenz in Band Bergzabern (im Bild mit Vertretern aus Herxheim) aus dem Herzen gesprochen. Grundlage für den Erfolg ist der ausgehandelte Koalitionsvertrag (KV). „Den Koalitionsvertrag verstehe ich als ein Arbeitspapier für Regierung und Parlament. Und es ist ein Arbeitsauftrag“, so OV-Vorsitzender Erwin Welsch. Wenn einige glauben, auch junge Sozialdemokraten, es ist ein Vertrag, der zusichert, dass zweimal in der Woche gebratene Tauben das Küchenfenster reinflattern, dann werden sie enttäuscht. Arbeit, Arbeit, Arbeit ist das Zauberwort. Es ist auch kein Laissez-faire-KA, bei dem Politik sich nicht einmischt und alles laufen lässt. Einmischen, Verändern, Reformieren, Zukunft gestalten. Es ist kein Laufenlassen anstatt staatlicher Planung und Regelung. Und dies ist gut so. Wirtschaftswachstum stellt sich nicht von allein ein. Bürokratische Hemmnisse verschwinden nicht einfach so. Wertschöpfung muss erarbeitet werden. Gute Arbeit und gute Jobs gibt es nicht auf Rezept. Der KA hat eine Chance verdient. Ich werde ihm zustimmen.

100 PROZENT FÜR ALEXANDER SCHWEITZER. DER BESTE FÜR DAS BESTE LAND

Bad Bergzabern 12.4. / Mehr geht nicht! Die Vertreter der Nominierungskonferenz im Wahlkreis 49 haben heute Alexander Schweitzer mit 100 Prozent der Stimmen zum Landtagskandidaten gewählt. Ebenfalls mit einem Top-Ergebnis wurde Florian Funk zum B-Kandidaten gewählt. „Heute leisten wir den ersten Schritt zum Wahlsieg am 22. März 2026“, so Landesvorsitzende Sabine Bätzing-Lichtenthäler in ihrem Grußwort. Sie machte auch deutlich, „wir sind nicht diejenigen, die nur von müssten und sollten sprechen, wir sind die, die anpacken und umsetzen.“ Daran knüpfte Alexander in seiner Bewerbungsrede an: „Wir sind die Partei der Schaffer“. In vielen Beispielen machte er deutlich, was an Fördermitteln unter seiner Verantwortung und Mitwirkung in den Wahlkreis geflossen ist: 136 Millionen in den Landkreis und 46 Millionen in die Verbandsgemeinde, wahrlich kein Pappenstiel. Am Ende gab es dafür einen lang anhaltenden Applaus (im Bild die Vertreter vom OV Herxheim). Und ein großartiges Ergebnis. In der Aussprache danken Bürgermeisterin Kathrin Flory und Bürgermeister Torsten Blank Alexander für die so wertvolle kommunale Unterstützung. Für die parteipolitische Unterstützung danke Erwin Welsch sowohl Kurt Beck als auch Alexander Schweitzer. „Wenn wir Euch gebraucht haben, wart ihr da.“ Im Wahlkampf haben wir jetzt die Möglichkeit, etwas zurückzugeben. Bei der letzten Landtagswahl hatten wir das zweitbeste Wahlkreisergebnis im Land (nur der WK Trier mit Malu Dreyer holte mehr Stimmen). "Wir werden alles dafür geben, das am Ende der WK 49 vorn liegt", so Welsch weiter.

Jetzt Mitglied werden!

Jetzt Mitglied werden!

Counter

Besucher:310776
Heute:71
Online:3